Therapie

Therapie


»Man muss etwas, und sei es noch so wenig, für diejenigen tun, die Hilfe brauchen, etwas, was keinen Lohn bringt, sondern Freude, es tun zu dürfen.«

Albert Schweitzer

Osteopathie

Still sagt: "Mein Ziel ist, dass der Osteopath philosophisch denkt und die Ursache sucht".
Konzept:
Die osteopatische Medizin dient vorwiegend der Erkennung und Behandlung von Funktionsstörungen.
Bereits geringe Bewegungseinschränkungen im Körper können zu einer Verschlechterung der Funktionen im Organismus führen (Muskeln, Gelenke, Nervensystem, innere Organe) und Wohlbefinden und Gesundheit negativ beeinflussen. Ursachen sind hierfür z. B. kleine oder größere Unfälle,  Operationen, Infektionen.....
Was macht ein Osteopath?

Der eigentlichen osteopathischen Behandlung geht immer eine ausführliche Anamnese voraus. Dabei wird die Krankengeschichte ausführlich aus allen Blickwinkeln betrachtet. Das Besondere an der osteopathischen Therapie besteht darin, dass lediglich die Hände zum Einsatz kommen.

Zur Osteopathie gehören folgende Gebiete:
viscerale Osteopathie (innere Organe)
parietale Osteopathie (Stütz- und Bewegungsapparat) craniosacrale Osteopathie (Rückenmark und Nevensystem)

Osteopathie Säuglinge

WARUM SÄUNGLINGS OSTEOPATHIE?
Während der Schwangerschaft und Geburt ist der kindliche Körper oft großen Kräften ausgesetzt, die ihre Spuren hinterlassen. So sind Schiefhals, asymmetrische Entwicklungsstörungen, Überstreckungstendenzen des Kopfes und Schlafstörungen häufig gefundene Symptome, die Neugeborene belasten können.
Asymmetrien und dadurch bedingte Kompressionen von Nerven zeigen sich auch in dem Symptom, das als Schrei- und Spuckkind bekannt ist.
Aus einem Schieflagesyndrom kann eine stärkere Skoliose entstehen, durch eine Zangen- oder Saugglockengeburt können Schädeldeformierungen entstehen, die Sehstörungen, Entwicklungsstörungen, Lern- oder Konzentrationsstörungen verursachen können.
Dabei verlangt die besondere Physiologie von Säuglingen, Kleinkindern und Jugendlichen nach speziellem Wissen. Kinder sind nicht einfach kleine Erwachsene, sondern eigene Wesen mit einer ganz anderen Körperbeschaffenheit. Zudem gilt es, mit besonderem Einfühlungsvermögen das Vertrauen des kleinen Patienten zu gewinnen.

Osteopathie Kinder

Der Körper als Einheit: So wirkt die Osteopathie bei Kindern
Heute, mehr als 100 Jahre nach Taylors Wirken, hat sich die Osteopathie in Europa als alternative und besonders sanfte Heilmethode etabliert – und zwar längst nicht nur für Erwachsene. Mittlerweile erkennt die Weltgesundheitsorganisation sie als offizielle alternative Therapieform an. Der Fokus liegt dabei auf der Wahrnehmung des menschlichen Körpers als untrennbare Einheit. Das bedeutet, eine Spannung der Muskeln kann sich bei Ihrem Kind zum Beispiel negativ auf seine inneren Organe auswirken und Übelkeit verursachen. Diese ganzheitliche und intensive Betrachtung des Körpers ist vor allem bei Kleinkindern, die Ihnen nicht sprachlich mitteilen können, wo es weh tut, ein großer Vorteil.

Osteopathie für Schwangere

Osteopathie in der Schwangerschaft?
Beschwerden in der Schwangerschaft können eine eigentlich unbeschwerte und erwartungsfrohe Zeit überschatten. Zum Schutz des ungeborenen Kindes sind Medikamente und andere konservative Methoden häufig nicht einsetzbar um Schmerzen und Beschwerden zu lindern. Hier bietet die Osteopathie eine mögliche Alternative in der Begleitung der Schwangeren.
Schwangere Frauen suchen uns unter anderem auf bei:
    Rückenschmerzen
    Schambeinschmerzen
    Verspannungen
    Rücken- und Beckenschmerzen (Ischias)
    Sodbrennen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden
    Kopfschmerzen
    Fehlpositionen des Kindes
    “Drehen” des Kindes für die Entbindung
    Vorbereitung einer möglichst entspannten Geburt
    und vielem mehr


Um nach der Entbindung möglichst zeitnah belastbar zu werden, kann die osteopathische Nachbehandlung der Mutter sinnvoll sein. Mechanische Blockierungen können gelöst, Verklebungen der Bauch- und Beckenorgane aus Schwangerschaft und Entbindung können sanft mobilisiert werden, z.B. bei:
    Stillproblemen
    Kaiserschnitt-, Dammschnitt/riß-Narben
    Rückenbeschwerden
    Kreuzbein-, Steissbein-, Sitzbeinschmerzen
    Senkungsbeschwerden, Blasenstörungen
    und vielem mehr

Naturheilkunde / bioidentische Hormontherapie/Laboranalysen

Der ganze Patient im Fokus!
Klassische Naturheilverfahren helfen dem Betroffenen bei der Bewältigung akuter oder chronischer Krankheiten. Sie helfen, das innere Gleichgewicht zurück zu erlangen und unterstützen die Selbstheilungskräfte des Körpers.
Diese Verfahren werden immer öfter zur Ergänzung der klassischen Medizin herangezogen, um die therapeutischen Maßnahmen der Schulmedizin zu verstärken.

Hierzu gehören zum Beispiel:

    ganzheitliche Labordiagnostik
    Natürliche Hormontherapie
    Homöopathie
    Schröpfen
    Neuraltherapie
    Ausleitende Verfahren
    Darmsanierung
    etc.

Sie interessieren sich für meine Behandlungen?

Ich berate Sie gerne. 
Kontakt
Share by: